IG JAZZ STUTTGART
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 Jazztage:
21.11.2007 | 22:00 | Bix
Kristjan Randalu Quartet
Der Jazzpreisträger 2007
8/6/5 Euro

Kristjan Randalu – Piano
Stephan Braun – Cello
Antonio Miguel – Kontrabass
Bodek Janke - Schlagzeug & Percussion


Als modernen Jazz der Extraklasse mit Ausflügen in die Weltmusik kann man die Musik des Kristjan Randalu Quartet vielleicht in wenigen Worten beschreiben. Der aus Estland stammende Namensgeber und Pianist der Formation, der neben anderen Preisen (Montreux!) aktuell auch mit dem hoch dotierten Jazzpreis 2007 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde, hat in seinem Quartett exzellente Musiker um sich versammelt: Den in Berlin lebenden Stephan Braun am Cello und die, wie Randalu, derzeit in ihrer zweiten Heimat New York weilenden Antonio Miguel am Kontrabass und Bodek Janke an Schlagzeug & Perkussion. Alle vier Musiker glänzen mit absoluter Perfektion an ihren Instrumenten.

Ihre Arrangements bieten Überraschendes, die Kompositionen sind ausgefeilt und erfrischend zugleich und lassen doch genügend Freiraum für virtuose Improvisationen. Nach der erfolgreichen Solo Piano-CD "Confidance“, welche in den Magazinen Rondo (02/04) und Audio (04/04) zur CD des Monats gekürt und für den Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde, ist Kristjan Randalu in dieser eher unkonventionellen Quartett-Besetzung ins Studio gegangen: Das Ergebnis - die CD „tidbits“ und das heißt auf deutsch Leckerbissen. Mehr Infos: www.randalu.com

"Das Kristjan Randalu Quartet repräsentiert eine neue und aufregende Stimme in der modernen Musik. Ihr Zusammenspiel und ihre kompositorischen Talente sind inspirierend und erfrischend zugleich. Ich empfehle Ihnen unbedingt, sich ihre Musik anzuhören.” (Peter Erskine, US-Jazzschlagzeugler über die CD "tidbits")

"Kristjan Randalu ist kein Jazzmusiker. Nein, er ist viel mehr. Er steht für eine Generation intelligenter Musikindividuen, die es geschafft haben sich frei zu machen vom Druck schreiender Jazz-Priester, die nicht begreifen wollen, dass Jazz nur noch ein Randbereich musikalischer Erneuerungsplattformen ist. Vielmehr stellt er unter Beweis, dass die Suche nach der eigenen Stimme in der Unverwechselbarkeit münden sollte.(Till Brönner)

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